DEPRESSION - BURNOUT

 

DEPRESSION-BURNOUT

Durch was werden Depressionen hervorgerufen.
Wie kann ich beistehen, was kann ich tun?
 Warum plötzlich Burnout.


Der Glaube an die Geistige Welt,
die Heil und Kraftgebete sind immer richtig
und können den Betroffenen,
sowie den Angehörigen Energie und Beistand geben.


Im Gebet und in der Meditation der Heilgebete,
entstehen auch eigene Heilkräfte für die Betroffenen,
die Geistige Welt steht uns immer bei,
wenn wir sie darum bitten
und geben auch den Angehörigen
Kraft für den Beistand.

Depression ist die Beschreibung von Symptomen
eines geistigen und seelischen Erschöpfungszustands.
Es ist, kurz gesagt,
eine gravierende Überlastung der Seele.
Oft kommt noch die emotionale
und körperliche Überlastung dazu,
sodass es kein Ventil mehr gibt
und eine körperliche und seelische Dunkelheit eintritt,
meistens spürt man dann eine „Schwere Last“,
die andere nicht sehen,
aber der Betroffene selber trägt schwer daran
und findet alleine oft
keinen Ausweg aus dieser Situation,
in der ihn oft auch andere hinein gebracht haben,
 oft betrifft es intelligente und gutmütige
sowie feinfühlige Menschen.

Eine Depression ist eine innere Leere,
sprich eine Emotionslosigkeit,
die durch vergangene Überforderung einhergeht.

Der gefühlte seelische Schmerz ist dabei zu groß,
um verarbeitet zu werden,
 und dies lässt den Betroffenen emotional erschöpfen,
um sich selbst vor weiteren möglichen
Gefahren zu schützen.

Eine Depression ist also letzten Endes lediglich
eine automatische Schutzfunktion,
um emotional nicht vollständig
die Kontrolle zu verlieren,
so wie der Körper irgendwann
bei zu viel Überlastung auch zusammenbricht.

Diese fehlende Fähigkeit zu fühlen kann,
obwohl man fühlen möchte,
kann einem natürlich stellenweise traurig machen,
da man glaubt,
es stimme mit einem etwas nicht,
obwohl das natürlich falsch ist.
Eine Depression ist lediglich ein Warnsignal
für geistige und seelische Überlastung
und kein Zeichen für Schwäche oder gar,
dass etwas falsch mit einem sei.

Zur Behandlung ist es also wichtig
Maßnahmen zu treffen,
die die betroffene Person mental standfester machen,
um in Zukunft Widerständen
besser gewachsen zu sein,oder aber man beginnt
gewisse Situationen zu vermeiden,
die generell depressionsfördernd
sind wie beispielsweise
eine toxische Beziehung
oder der falsche Arbeitsplatz o.ä.

Eine Depression lässt einen vielmehr kraftlos
und niedergeschlagen wirken,
was man in dem Moment aufgrund der vorherigen
emotionalen Überlastung auch ist,
jedoch von außen fälschlicherweise als
Traurigkeit interpretiert wird.


Das damit oft einhergehende Unverständnis
von Angehörigen lässt einen noch trauriger fühlen
und man schottet sich womöglich
emotional noch mehr von seinem
bisherigen Umfeld ab.

Die dadurch entstehende Einsamkeit lässt einen
selbstverständlich nicht besser fühlen,
da man die erhoffte Unterstützung
nahestehender Personen nicht erhält.
Eine emotionale Unterstützung ist wichtig,
aber ohne die bekannten,
wenn auch vielleicht liebgemeinten,
aber lediglich aus der Verzweiflung der Angehörigen herausgesagten Sprüche
wie “Kopf hoch" oder das
bekannte “Reiß dich zusammen".


Also bevor man etwas sagt,
was nur die eigene Verzweiflung
aufgrund des Zustands
der depressiven Person zum Ausdruck bringt,
da man nicht weiß, was man sonst sagen soll,
hilft ein einfaches, aufrichtig
unterstützendes Händchenhalten oder eine Umarmung
und ein ehrliches “Ich helfe dir”
weitaus mehr als irgendwelche nutzlosen Sprüche,
sodass man anschließend gemeinsam beispielsweise
professionelle Hilfe für den Betroffenen sucht,
da diese sich in dem Moment
oft nicht selbst helfen können.


Eine ausgewogene Ernährung mit
ausreichend körperlicher Bewegung
und liebevolle verständnisvolle Menschen
an der Seite zu haben,
kann Wunder vollbringen oder zumindest
unterstützend wirken.
Es ist auch wichtig sich mitzuteilen,
denn meistens denken Betroffene,
sie müssen die Last alleine tragen!


NEIN dass müssen sie nicht,
sie dürfen bei liebevollen Menschen
die ihnen zuhörenauch gerne abladen,
das Gespräch tut sehr gut
und lässt wieder leichter Durchatmen.
Manche möchten nicht gerne darüber reden,

dann hilft auch schreiben
und sie fühlen sich hinterher leichter.

Ganz feinfühlig sollte man
mit den Betroffenen umgehen,
Verständnis zeigen für ihre Situation
und im Gespräch helfen nach
und nach die Lasten abzutragen,
helfen dass der Depressive, so nach und nach hinter
seiner dunklen Wolke hervor kommen kann
und wieder Licht sieht in seiner Seele,
die Seele versuchen zu heilen,
dass ist ein langer aber hilfreicher Weg,
wieder die Energie zu finden die durch
verschiedene Ereignisse
im Leben verloren gegangen ist.

Depressionen können auch entstehen,
 indem man auch in frühen Lebensjahren
eine Last auferlegt bekommt,

 oder belastende Erlebnisse davonträgt.

Oft passiert es unbewusst und man kann
zu dem Zeitpunkt nichts dagegen unternehmen.


Es sind Verletzungen der Seele oft wiederkehrende,
sodass der Betroffene diese Last ansammelt,
bis er sie nicht mehr tragen kann und
endet in einem dunklen Seelenzustand, der
er leider von Außenstehende selten sichtbar ist.

Eine Depression ist ein Erschöpfungszustand,
dessen Ursachen aber vielfältig sein können
und die man im Zweifelsfall
besser mit einer entsprechend geschulten Person besprechen sollte,
um daraufhin eventuelle Folgeschritte zu unternehmen.


Allgemeine Erschöpfungszustände durch
Überlastungwie beispielsweise
zu viel ungesunden Stress auf der Arbeit
aufgrund zu vieler Überstunden
oder grundsätzlich zu viel Arbeit
und nicht genug Erholungsphasen (“Burnout")

Wenn der Körper unter Dauerbelastung steht,
kommt als erstes meistens unruhiger Schlaf zustande,
dann ist der Mensch nicht ausgeruht genug
und ist weiter permanent
dem Dauerstress ausgesetzt,
aus dem er sich nicht mehr zurückziehen kann,
er dreht sozusagen im Hamsterrad
und dass geht oft viele Jahre lang
und dann ist logischerweise irgendwann
die Energie zu Ende

und der Betroffene steht vor einer Mauer
und es geht nichts mehr
– BURNOUT – heißt dann die Diagnose.

Bei Burnout ist es meistens so, dass der Betroffene
lange Zeit einen Druck von Außen standhält,
bis seine Seele und sein Körper
den Druck nicht mehr aushält und zusammenbricht,
dann hilft oft nur noch Abstand von allem
und wieder zurückfinden zu sich selbst,
zu seinem eigenen ICH,

zu seiner Seele und seinem Körper,
den er mit ganz viel Ruhe, Meditation,
Gebeten und liebevollen Beistand stärken wird.

Da hilft dann nur noch,
sich wieder zu sich selber besinnen,
in der Meditation, im Gebet
und auf alles verzichten was
ansatzweise Stress auslösen kann.

Wie zeigt sich eine Depression

Meistens zeigt es sich in Antriebslosigkeit, Traurigkeit,
Lustlosigkeit, „klammern“, Gereiztheit, Ängste, Konzentrationsschwäche,
bei schweren Episoden kommen Selbsthass,
anhaltende Suizidgedanken,
Selbstverletzendes Verhalten,
Suizid Versuch, nachlassende Hygiene
und Schlafstörungen dazu.

Oft fühlt man sich wie hinter einer Nebelbank,
alles wirkt grauer und verschleiert.
Alltägliche Dinge, wie z.B. einkaufen
fallen schwer und sind so anstrengend,
dass man danach am liebsten schlafen würde.
Der Alltag fällt in etwa so schwer,
als ob man seit Wochen
Doppelschichten arbeiten würde.

Erklären lässt es sich damit,
dass das Gehirn bei Depressionen
viel mit grübeln beschäftigt ist,
sodass praktisch das Gehirn
dauernd auf Hochtouren läuft.

Welche Folgekrankheiten werden durch
eine Depression begünstigt.

Sehr häufig in Verbindung mit Depressionen
sind Suchtkrankheiten.
 Es ist nicht immer eindeutig zu sagen,
was zuerst da war.

Manchmal resultieren die Depressionen
aus einer Sucht,
in anderen Fällen führen die Depressionen
in eine Sucht,
weil man diesem Zustand der Depression
und den damit oftmals verbundenen
„schweren Gedanken“ und „Schuldgefühlen“
einfach entfliehen will.

Im Endeffekt wird dann daraus ein Teufelskreis,
je enger sich die Depressionsspirale zieht,

umso stärker gibt man sich den Suchtmitteln hin,
deshalb ist es wichtig sich helfen zu lassen,
damit man schneller aus diesem
Teufelskreis heraus  kommt.

Falls du dich so fühlst, hole dir bitte Hilfe,
du musst nicht alleine durch diese dunkle Zeit gehen,
sondern lass dir helfen
dann kannst du bald wieder Lebensfreude empfinden.


Beten wir, dass Menschen,
die unter Depressionen
oder Burn-out leiden,
geholfen werde, ein Licht zu finden,
dass ihnen neue Lebensfreude eröffnet."

 

Von der Heil-Kraft des Gebetes

Heilung geschieht nicht allein durch Medikamente.
Heilung erfolgt durch das Ineinanderwirken

von Leib und Seele.

Nur wenn der ganze Mensch Heil sucht,
kann Heilung von Dauer sein.

Niemand bleibt gesund,
wenn er nicht auch seine Seele nährt.

Die Seele nähren bedeutet auch-
die Verbindung zur Geistigen Welt

aufrecht zu erhalten.

Beten setzt Heil-Kräfte frei.

Im Gebet reicht der Mensch
über sich hinaus,

betend (ver)langt er nach Hilfe.
Betend verbindet der Mensch

Irdisches und Himmlisches,
Zeit und Ewigkeit.

Wer betet, bittet um Heilung.

Wer betet, glaubt an die Heil-Kraft,
der - an die Geistige Welt - hin gesprochenen Worte......


Im Gebet und in der Meditation,
gibt der Körper Heilenergie frei,
die uns hilft Geist, Seele und Körper
wieder zusammen zu bringen,
erst dann können wir wieder eins sein mit uns selbst
und haben die Energie den Weg zu gehen der uns gut tut.

Fürbitte - Kraftgebet

Wie ein gewaltiger Berg,
so steht der Tag wieder vor mir.
Mein Seelenbegleiter, mein Schutzengel,
 helft mir bitte diesen Berg zu schaffen,
gebt mir bitte Kraft und Heilung,
wieder das Licht zu finden.

Schütze mich vor allen weiteren Lasten
und begleite mich durch diese harte, schwere Zeit,
lass wieder Licht in mein Leben kommen,

ich bitte dich aus tiefster Seele.

Gib mir bitte die Kraft die ich brauche
um mein Leben wieder mit Freude
und Zuversicht zu leben
und hilf mir eine schnelle Heilung zu erlangen.


Begleite mich, stehe mir bei, jeden Tag,
mach mir Mut und gib mir
die Energie und die Gesundheit,
 bitte mein Seelenbegleiter,
all die Geistige Welt helft mir
meinen Weg gesund und zufrieden zu gehen.
Lasst bitte Krafft und Heilung
in mein Leben einkehren.

Gib mir die Energie für die körperliche
und seelische Heilung.

Danke mein Seelenbegleiter,
die Auflösung dieser Bitte lege ich in deine Hände!  
Denn ich weiß,
dass es mir jetzt jeden Tag besser gehen wird,
dafür bin ich jetzt schon unendlich dankbar!

 

Jeder "Depression" liegt ein Trauma zugrunde.
Dieses Trauma wird von äußeren Auslösern
meist unbekannter
oder verschleierter Herkunft bewirkt.

Der schwerwiegende Fehler besteht darin,
das zu ignorieren,
 Insofern sind depressive Menschen
meist nicht in der Lage,
ihre eigenen Interessen wirkungsvoll
zur Geltung gegen andere Interessen durchzusetzen
 und daher sind sie die "Schwächeren".

Depressive Menschen sind auf keinen Fall
  "schlechtere " Menschen, ganz im Gegenteil! Aber!
Sie fühlen sich als schlechtere Menschen.
Weil sie nicht so sind, so funktionieren,
so "normal" sind wie die anderen.

Das entsetzlich große Leid, das ihnen,

meistens, von anderen Personen zugefügt worden ist,
das sie immer wieder durchleben,
das ist ihr Anderssein.
Sie fühlen sich immer und immer wieder schuldig.
 Aufgrund traumatischer Belastungen in jeglicher Form ,
die sie nicht selbst verursacht haben.
Sie stellen ihre eigenen Bedürfnisse
( falls sie überhaupt welche für sich beanspruchen)
immer zugunsten anderer Personen in den Hintergrund.


Wenn man Depressiv ist hat man die Fähigkeit
zu Lieben meistens verloren.
Nichts liebt man auch sich selbst nicht.
Manche Depressiven hassen sich selber sogar.

Wenn Gefühle der Liebe wieder erwachen
verschwinden oft auch die Depressionen.


Meistens reden Menschen
nicht gerne mit anderen
über ihreschweren Gedanken
über ihre Ängste,
sondern schreiben lieber,
gerne kannst du mir schreiben,
wenn du möchtest antworte und helfe ich dir
sehr gerne gegen eine freiwillige Spende.

Was sollten depressive Menschen nicht tun

Sie sollten niemals aufgeben!!!
Lieber einen Zettel auf den Badezimmerspiegel kleben:
„es wird wieder besser“, „es wird sich wieder ändern,
so wie ich es schon öfter erlebt habe“,
„Ich gehe jetzt unter die warme Decke und döse dahin,
bis meine Batterie wieder aufgeladen ist.
Ich darf das, denn ich muss mich erholen.
„Ich halte durch für mich selber“!

Hilfe nicht anzunehmen ist eine Sackgasse.
Und zwar bitte jede mögliche Hilfe,
vor allem professionelle Hilfestellung,
denn mit einem gebrochenen Bein
holt man sich ja auch Hilfe!


GIB DICH NIEMALS AUF UND LASS DIR HELFEN!
 



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